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Ich wünsche mir, dass du glücklich bist - Christusdorn von Christopher Bischoff

Sonntag, 10. Juli 2022, 08:52 Uhr
(re) „Ich wünsche mir nur, dass du glücklich bist, mit dem, was du tust. Das ist das Allerwichtigste!“ Diese Worte aus einem Film, die einem von bedingungsloser Liebe überlaufendem Mutterherz Ausdruck verleihen, lassen mich seit ein paar Tagen nicht mehr los. Welch ein Segen sind sie. Kein du musst dieses oder jenes tun. Das geht nicht oder das ist unerhört! Sondern vielmehr eine mutmachende Versicherung. Geh deinen Weg, verfolge deine Pläne und sei dabei glücklich. Das dürfte doch das verfolgte Ziel der meisten Lebensgeschichten sein, Glück und Zufriedenheit zu finden. Gott sei Dank bewegen wir uns immer mehr weg von einem zu einfachen Schwarz-Weiß-Denken und werden sensibel für die vielen Zwischentöne von Lebensentwürfen. Theoretisch also ganz einfach, praktisch jedoch nicht immer. Wie viele Menschen stehen sich dabei selbst im Weg ihr Leben zu leben, weil sie meinen eine Maske tragen zu müssen oder sich in vorgefertigte Formen und gesellschaftliche Normen pressen lassen? Wie viele Menschen stehen anderen Leben im Weg, weil sie urteilen, verlachen, den Kopf schütteln, einschüchtern?
Lasst dich davon nicht beirren, geh DEINEN Weg, lebe DEINEN Traum und DEIN Leben. Denn schließlich hat uns doch Christus zur Freiheit befreit! Also mach DEIN Ding, egal was die anderen sagen und allem Widerstand zum Trotz und schon wirst du auf dem besten Weg sein DEIN Glück zu finden. Also, werde nicht der Mensch, der du sein sollst, sondern sei der Mensch, der du wirklich bist.
Christopher Bischoff, Theologiestudent und Lektor der Kirchengemeinden Bielen
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