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Sonntag, 14. Januar 2018, 06:56 Uhr
Waren Sie schon einmal im Sommer in einem südlichen Land, vielleicht sogar in einem Wüstengebiet? Dann wissen Sie, wie belebend und erfrischend es ist, wenn man mitten in der Trockenheit und Hitze eine frische kalte Quelle findet.
Die Jahreslosung 2018 (ein Bibelwort, das von vielen Kirchen in Deutschland gemeinsam als Leitwort für das Jahr ausgewählt wird) wandte sich ursprünglich an Menschen, die Hitze und Durst aus eigener Erfahrung gut kannten:
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben aus der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offenbarung 21,6)
Für uns ist ständig Trinkwasser in hervorragender Qualität aus der Wasserleitung verfügbar, und wir stillen unseren Durst aus den verschiedensten „Quellen“. Auch im übertragenen Sinne: Wir ertrinken fast in der Fülle der Angebote, mit denen wir unseren Lebensdurst stillen können. Wir werden überschüttet von der Flut der Bilder und Worte der verschiedensten Medien.
Aber manchmal kommen wir doch in Lebenssituationen, wo wir merken, dass der Durst nach erfülltem Leben bleibt, dass wichtige Lebensfragen nicht beantwortet sind, dass die Fülle keine Erfüllung bringt.
Dann ist es gut, wenn man weiß, wo die wahre Quelle lebendigen Wassers ist. Dann ist es gut, zu Gott dem Vater zu kommen, dem wir alle unsere Sorgen anvertrauen können. Dann ist es gut, Jesus Christus um Vergebung zu bitten und darum, dass er uns frei macht von den Lasten unseres Lebens. Dann ist es gut, sich von IHM Kraft und Hoffnung schenken zu lassen.
Und wer einmal zu dieser Quelle gekommen ist, weiß, wie wie belebend und erfrischend das ist.
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